Backgammon - kostenlos online spielen
Das könnte Sie auch noch interessieren
Abonnieren Sie die besten Tipps und Angebote im wöchentlichen Newsletter.
Häufig gestellte Fragen
Wie spielt man Backgammon?
Backgammon ist ein zweispielerisches Brettspiel, das mit 15 Steinen auf einem Brett mit 24 Dreiecken gespielt wird. Ziel ist es, alle Steine ins eigene Heimfeld zu bringen und sie dort zu bearbeiten. Die Spieler würfeln abwechselnd und bewegen ihre Steine gemäss den Augenzahlen. Man kann gegnerische Steine schlagen und auf die Bar setzen. Ziel ist es, sie erneut ins Spiel zu bringen. Der Spieler, der zuerst alle Steine abgetragen hat, gewinnt. Backgammon kombiniert Glück und Geschicklichkeit und bietet stundenlangen Spielspass.
Welche Fähigkeiten brauche ich, um Backgammon zu spielen?
Um Computer Spiele wie Backgammon bei 50PLUS erfolgreich zu spielen, ist taktisches Denken und ein bisschen Glück gefragt. Das strategische Setzen Ihrer Spielsteine ist der Weg zum Sieg. Das trainiert Ihr Gehirn und hält sie im Kopf fit. Mit einem glücklichen Händchen können Sie zudem genau die Zahlen würfeln, die Ihre Spielsteine schnell voran und aufs sichere Feld bringen.
Wo kann ich Backgammon kostenlos online spielen?
Das klassische Backgammon können Sie kostenlos auf der Website von 50PLUS spielen. Den Regeln entsprechend würfeln Sie Ihren virtuellen Gegner mit einer guten Taktik und etwas Glück ins Aus. Sie können direkt loslegen, denn bei 50PLUS ist keine Anmeldung erforderlich, um die Computer Spiele zu nutzen.
Woher stammt das Spiel Backgammon?
Das Brettspiel Backgammon gehört zu den ältesten der Welt. Einer Legende zufolge wurde das traditionelle Spiel im 12. Jahrhundert vor Christus von Palamedes, einer Gestalt aus der griechischen Mythologie, erfunden. Das Brettspiel mit Würfeln sollte die Langeweile der vor Troja lagernden Soldaten vertreiben. Von Griechenland aus verbreitete sich das beliebte Spiel in ganzen Welt.
Welche ähnlichen Spiele wie Backgammon finde ich bei 50PLUS?
Die kostenlosen Computer Spiele bei 50PLUS beinhalten auch das klassische Brettspiel Mühle. Bei diesem Spiel müssen Sie Ihre Spielsteine ebenfalls strategisch legen, um Ihren Gegner zu besiegen, allerdings fehlen hier bekanntermassen die Würfel. Die wiederum finden Sie bei Yatzy oder Yahtzee, das Sie ebenfalls kostenlos bei 50PLUS spielen können.
5 Tricks, wie Sie beim Backgammon gewinnen
Backgammon ist ein Spiel, was zwar grundsätzlich leicht zu erlernen ist, was aber auch gleichzeitig eine hohe strategische Komplexität mit sich bringt. Wie auch bei dem Spiel Tic Tac Toe oder bei einem typischen Such- / Fehlerbild hat es sich für den Einstieg bewährt, einige grundlegende Aspekte zur Auswahl der Züge bei Backgammon heranzuziehen. Vor allem Einsteiger sollten dabei zwei wichtige Grundsätze beherzigen:
Ein einzelner Stein ist verwundbar und muss von vorne anfangen, wenn er von einem gegnerischem Stein geschlagen wird. Befinden sich zwei oder mehr Steine auf einem Feld, sind diese allerdings nicht angreifbar, sodass sie als Blockade verwendet werden können, um gegnerische Spielsteine vom Spiel abzuschneiden. Zudem eignen sie sich auch als Wachposten, um die Gegner abzufangen.
Bei Backgammon geht es darum, als Erster die eigenen Steine aus dem Feld zu spielen. Allerdings ist der kürzeste Weg nicht immer auch der richtige. Viele Anfänger lassen ihre Steine nicht ungeschützt auf einem Feld stehen, sondern schlagen wann immer möglich die gegnerischen Spielsteine. Zwar scheint dieser Ansatz im ersten Moment logisch, allerdings ist er fernab einer erfolgreichen Spielstrategie.
Beim Backgammon gewinnen mit diesen 5 Strategie-Tipps
Basierend auf den beiden oben genannten Grundsätzen bieten sich für den Spieler fünf Kriterien an, nach denen er sowohl konkrete Züge aussuchen kann, als auch langfristige Strategien:
1. Schlagen
Da es beim Backgammon keine Schlagpflicht gibt, sollten Sie vor Ihrem Zug prüfen, ob es Gründe gibt, die unter Umständen dagegen sprechen. Sie sollten grundsätzlich nur dann schlagen, wenn es vorteilhaft erscheint. Haben Sie beispielsweise bereits zwei gegnerische Steine geschlagen, kann es unter Umständen vorteilhafter sein, weiterhin das eigene Heimatfeld zu besetzen, als einen dritten Stein zu opfern. Auch wenn durch das Schlagen Ihre eigene Verwundbarkeit erhöht wird, sollten Sie es natürlich möglichst vermeiden.
2. Distribution (Verteilung)
Mit Distribution ist gemein, wie gut und gleichmässig Sie Ihre Spielsteine auf den zu besetzenden Punkten verteilt haben. Meist ist es besser, wenn Sie eine möglichst gleichmässige Verteilung anstreben, also z.B. je drei Steine auf zwei Punkten zu verteilen, anstatt auf einem Punkt vier Steine zu platzieren, während auf den anderen Punkt nur noch zwei Steine verteilt werden können.
Es sollten sich nur in absoluten Ausnahmefällen sechs Steine auf einem Punkt befinden. Wenn Sie eine gleichmässige Verteilung Ihrer Spielsteine anstreben, werden Sie regelmässig deutlich bessere Ergebnisse erzielen können, als Ihre Gegner.
3. Exposure (Verwundbarkeit)
Die Verwundbarkeit Ihrer Steine spielt zu Beginn des Spiels eine weniger grosse Rolle, denn eine starke Offensive ist anfangs viel wichtiger. Je mehr Steine Ihr Gegner in sein Heimatfeld gebracht hat, umso wichtiger ist es dann aber auch für Sie, auf die eigne Verwundbarkeit zu achten. Je mehr Steine durch Ihren Gegner im Heimatfeld blockiert werden, umso schwerer wird es auch, Ihre geschlagenen Spielsteine wieder ins Spiel zu bringen. Demnach gilt beim Backgammon: Je mehr Punkte durch einen Spieler im gegnerischen Heimatfeld kontrolliert werden, desto offensiver und mutiger kann er auch spielen. Die Anzahl der geschlagenen Steine sollten im Idealfall auf maximal vier Stück begrenzt werden. Vor allem, wenn Sie im Spiel deutlich vorne liegen, müssen Sie sicherstellen, dass Sie den Vorsprung auch halten können, indem Sie Ihre Verwundbarkeit möglichst minimal halten.
4. Blockade
Um die Flucht der gegnerischen Wachen zu verhindern, sollten Sie versuchen, Punkte ohne Lücken im eigenen Heimatfeld zu bauen. Besetzen Sie die kritischen Punkte mit der Priorität auf den Punkt 4, 5 und 7 so früh möglich. Als Prime (vollständige Blockade) werden sechs blockierte Punkte in Folge bezeichnet. Diese Blockade kann von Ihren Gegnern nicht überwunden werden.
5. Anker errichten
Als Anker bezeichnet man bei Backgammon Defensivpunkte im gegnerischen Heimatfeld, die mit zwei eigenen Spielsteinen besetzt wurden. Ein Anker gewährleistet, dass Sie Ihre geschlagenen Steine wieder einsetzen können und verhindern zudem, dass Ihr Gegner sein Heimatfeld ungestört besetzen kann. Während es in der früheren Spielphase sinnvoll ist, den Anker im vorderen Bereich des Heimatfeldes zu errichten, sollten die Ankerpunkte bestenfalls im hinteren Bereich des Heimatfeldes errichtet werden, wenn Sie im Spiel deutlich zurückfallen. Es hat sich von vorteilhaft erwiesen, zwei oder mehr Anker auf benachbarten Feldern zu platzieren.
So spielt man Backgammon richtig
Backgammon gehört zu den beliebtesten Brettspielen überhaupt, und das Gute, es ist nicht schwer zu erlernen. Deshalb wollen wir ihnen dieses tolle Brettspiel näher bringen und in diesem Artikel genau erklären, wie das Spiel funktioniert, damit Sie viel Spass an diesem Spiel finden.
Es gibt vergleichbare Spiele wie Schiffe versenken und Bubble Shooter, auch hier spielt die richtige Strategie eine wichtige Rolle.
Die Regeln von Backgammon
Bei Backgammon handelt es sich um ein Spiel für zwei Spieler. Zu Beginn des Spiels erhält jeder Spieler 15 Spielsteine in Schwarz oder Weiss.
- Das Ziel bei Backgammon ist, die Spielsteine in den eigenen Bereich (Home genannt) zu bekommen. Auf dem Backgammon-Spielbrett liegt dieser Bereich für den Spieler mit den weissen Steinen in der rechten unteren Ecke und für den Spieler mit den schwarzen Steinen in der rechten oberen Ecke.
- Bei der Spielrichtung muss der Spieler mit den Schwarzen Steinen im Uhrzeigersinn und der Spieler mit den Weissen Spielsteinen gegen den Uhrzeigersinn spielen.
- Für die Züge kommt ein Würfel zum Einsatz, die Spieler wechseln sich beim würfeln ab. Zum würfeln werden zwei Würfel genommen. Je nach gewürfelter Augenzahl, darf der Spieler einen Spielstein in Richtung Home-Bereich weiterbewegen.
- Wenn ein Spieler allerdings einen Pasch würfelt (zweimal die gleiche Augenzahl), so darf er die gewürfelte Zahl gleich viermal ziehen. Wenn ein Spieler beispielsweise die Vier würfelt, darf er gleich viermal um vier Felder vorrücken.
- Dabei muss immer beachtet werden, dass ein Spielstein nur auf ein freies-, auf ein von eigenen Spielsteinen belegtes-, oder auf ein gegnerisches Feld mit nur einem Spielstein gelegt werden darf. Es ist auch möglich den gleichen Spielstein mehrmals während des gleichen Zuges zu bewegen. Dazu muss allerdings beachtet werden, dass die "Landeplätze" frei sind, selbst mit einem Spielstein besetzt sind, oder mit nur einem Spielstein vom Gegner.
- Wenn auf dem Feld auf das ein Spieler zieht nur ein einzelner Spielstein des Gegners liegt, dann ist dieser Spielstein geschlagen und kann aus dem Spiel genommen werden. Dieser wird auf die Mitte des Spielbrettes die sogenannte "Bar" gelegt.
- Mit diesem Stein muss der Gegner wieder von vorne beginnen, das heisst im gegnerischen Feld. Dieser darf erst dann wieder mit den anderen Spielsteinen verwendet werden, wenn kein anderer mehr auf "Bar" liegt.
- Für die Spieler ist es ein Muss, dass sie alle gewürfelten Züge ausführen, wenn dies ohne weiteres möglich ist. Wenn ein Spieler beide Würfe nutzen kann, dies aber nicht zugleich, so ist er gezwungen den höheren Wurf zu nutzen. Auch ein gewürfelter Pasch muss wenn möglich, immer aufgebraucht werden.
- Sobald alle Spielsteine eines Spielers im Home-Bereich angelangt sind, kann dieser mit dem sogenannten "Herauswürfeln" beginnen. Ein Spieler darf einen Spielstein vom Brett herausnehmen, wenn er mit einem Wurf über das letzte Feld hinausziehen kann. Sollte ein Wurf nicht zum herausnehmen reichen, dann kann der Spielstein zumindest näher ans Aus gerückt werden.
- Wie bereits erwähnt gewinnt jener Spieler, dem es als Erster gelingt, alle Spielsteine aus dem Spiel herauszunehmen.
Ein paar Tipps zu Backgammon
Wie bei anderen Spielen auch, gibt es ebenso bei Backgammon ausgereifte Strategien.
Sie sollten mit den beiden Spielsteinen im Home-Bereich des Gegners nicht darauf warten, den Gegner zum Ende hin noch zu treffen. Bei Anfängern wird oft beobachtet, dass diese zu lange mit dem Rückzug ins eigene Gebiet warten und werden so hilflos ohne Chance zu Entkommen eingeschlossen.
Diese Fehler sollte man beim Backgammon vermeiden
Backgammon ist ein beliebtes Brettspiel, das zu den ältesten der Welt gehört. Anders als Memory, bei dem es um Gedächtnisleistung geht, oder Rätsel, die Ihr Wissen auf die Probe stellen, reichen sich beim Backgammon Strategie- und Glücksspiel die Hand.
Beim Backgammon werden die Spielsteine würfelnd über Points bewegt, um sie abschliessend im Heimfeld zu sammeln und vom Spielfeld zu entfernen. Gewonnen hat, wer zuerst alle Steine vom Feld entfernen konnte. Die Anzahl der gewürfelten Augen bestimmt, wie viele Schritte (Spitzen, Points) Sie sich vorwärts bewegen dürfen. Spielsteine können auf ein leeres Feld oder auf eines mit Ihren eigenen Spielsteinen gesetzt werden. Liegt ein einzelner gegnerischer Stein auf dem Feld, das Sie erreichen können, dürfen Sie diesen auf die sogenannte Bar in der Mitte des Spielbretts setzen. Ist einer Ihrer Spielsteine auf die Bar gesetzt worden, muss er wieder ins Spiel gebracht werden. Erst dann dürfen die Steine auf dem Brett wieder bewegt werden. Das klingt ganz einfach, oder? Fehler passieren dennoch den Besten. Erfahren Sie hier, welche Sie vermeiden sollten.
Der wohl häufigste Fehler im Backgammon ist, die Steine zu früh zu weit nach vorne zu bringen. Sie spielen dadurch kaum mehr eine Rolle im fortschreitenden Spiel. Wenn Sie eine Spitze im eigenen Heimfeld gewinnen, ist das grundsätzlich erstrebenswert. Sollten Sie jedoch einmal einen schlechten Wurf erzielen, schränken Sie Ihre Handlungsmöglichkeiten deutlich ein. Ausserdem erleichtern Sie Ihrem Gegner das Einspielen seiner Steine von der Bar über Ihren Kopf hinweg.
Vermeiden Sie es möglichst, zu sehr auf Sicherheit zu spielen. Sie müssen kalkulierte Risiken eingehen, um beim Backgammon zu gewinnen. Ab und zu einen einzelnen Stein stehen zu lassen, ist nicht entscheidend. Für Ihr Ziel sollten Sie ruhig kleine Risiken eingehen, anstatt auf Glück zu hoffen und alle wichtigen Züge nach hinten zu verschieben. So sollten Sie zum Beispiel unbedingt die Barspitze besetzen, um den Gegner nicht mit einer gewürfelten sechs entkommen zu lassen. Am Ehesten kontrollieren Sie das Spiel, wenn Sie auf die Fünferspitzen im gegnerischen und im eigenen Feld setzen. Haben Sie diese eingenommen, ist die Kontrolle über das Spiel für Sie ein Leichtes. Dem Gegner wird das Ziehen erschwert. Selbst wenn Sie einmal geschlagen werden, haben Sie immer eine sichere Basis, von der aus Sie handeln können.
Ein weiterer Fehler ist es, zu früh eine sichere Position zu verlassen, wenn der gegnerische Spieler in seinem Heimfeld drei oder mehr Spitzen besetzt hat. Denn häufig verlieren Sie in solch einer Situation beide Steine, die Sie riskiert haben, und bleiben auf der Bar festsitzen. So entkommt der Gegner ungestraft aus einer gefährlichen Situation. Behalten Sie Ihre Anker am besten so lange wie möglich bei und riskieren Sie lieber an anderer Stelle einen einzelnen Stein. Selbst, wenn Sie im Rennen weit zurück liegen, können Sie mit einem guten Schlag das Glück noch wenden.
Schlagen Sie Ihren Gegner möglichst zwei Mal. So können Sie sichergehen, dass Sie im Vorteil bleiben, wenn der Gegenspieler mit einem schlechten Wurf zurück schlägt. Wenn Sie sich dann in eine starke Position manövrieren, können Sie den Gegner über mehrere Runden, wenn nicht sogar das ganze Spiel ausbremsen.
Vermeiden Sie also möglichst:
- zu schnelles Vorschreiten,
- ausschliesslich sicherheitsorientiertes Spiel,
- sichere Positionen zu früh aufzugeben und
- dem Gegner wichtige Spitzen zu überlassen.
Wenn Sie das beim Backgammon berücksichtigen, sind Sie mit einer zusätzlichen Portion Glück auf der Seite der Gewinner.