Sicherheit
Wie sicher sind Freizeitparks wirklich?
Die Freizeitparks in der Schweiz und in Deutschland gelten als ziemlich sicher
Ein Park ist nur so sicher wie seine Sicherheitsmassnahmen. Sämtliche Fahrgeschäfte werden regelmässig überprüft, damit die Sicherheit weiterhin gewährleistet werden kann.
Bereits im Vorfeld, bevor das Fahrgeschäft in Betrieb genommen werden darf, muss es mehrere Tests bestehen.
Die Schweiz und Deutschland hat in diesem Punkt ziemlich strenge Auflagen, an die sich die Schausteller und Freizeitparkbetreiber halten müssen. Selbstverständlich kann die Technik auch bei regelmässigen Überprüfungen einmal versagen.
Aus diesem Grund gibt es doppelte Absicherungen und es werden regelmässig Rettungseinsätze simuliert, um Gäste im Fall der Fälle rasch aus den Fahrgeschäften zu befreien.
In manchen Freizeitparks wundern sich Besucher teilweise, warum plötzlich Attraktionen gesperrt sind. Dahinter steckt meist ein technisches Gebrechen, welches sofort repariert werden kann.
Schon bei der kleinsten Vermutung, dass etwas nicht stimmt, wird gehandelt, bevor etwas passiert.
Nicht jeder Freizeitpark wird regelmässig gewartet
Falls Sie die Parks in der Schweiz und in Deutschland besuchen, dürfen Sie sich grundsätzlich sicher fühlen. Bei Parks wie Disney World, Universal Studios und Co, werden die Fahrgeschäfte ebenfalls gewartet, sodass es hier kein Sicherheitsrisiko zu befürchten gibt.
Aber Achtung, gerade in den USA gibt es auch Parks, die nicht den gleichen Wartungsstandards entsprechen, wie man es von den grossen Unternehmen kennt.
Das gilt natürlich auch für viele andere Länder. Wir empfehlen, falls Sie einen Park besuchen, der Ihnen bislang unbekannt war, erkundigen Sie sich im Vorfeld, ob es dort Vorfälle gab.
Viele Unfälle passieren, weil sich Gäste nicht an Regeln halten
In Freizeitparks müssen Gäste einige Regeln einhalten. Beispielsweise dürfen manche Attraktionen erst ab einer bestimmten Körpergrösse gefahren werden.
Dies wird bei den meisten bekannten Parks streng von Mitarbeitern kontrolliert. Dennoch sollte jeder Gast bzw. die Eltern darüber entscheiden, ob das Kind gross genug ist. Ansonsten besteht die Gefahr, dass der Sicherheitsgurt versagt oder die Person durchrutscht.
Weitere Unfälle werden provoziert, weil Besucher Selfiestangen verwenden, ihre Arme aus dem Waggon strecken und ähnliches. Um eigene Unfälle zu vermeiden, sollte jeder Benutzer vorab die jeweiligen Regeln lesen.
Die Mitarbeiter werfen zwar immer einen Blick auf die Gäste, kontrollieren ferner, ob die Bügel fest sind, aber auch diese sind nur Menschen. Deswegen sollten Sie selbst mitdenken und etwas für Ihre eigene Sicherheit tun.
Achten Sie auf Ihre Gesundheit bei manchen Fahrgeschäften
Manche 50plus Besucher leiden an Beschwerden und Krankheiten. Falls Sie Herzprobleme haben sollten Sie vorab mit Arzt darüber sprechen, ob Sie bestimmte Fahrgeschäfte fahren dürfen oder nicht.
An den jeweiligen Attraktionen sind solche Warnhinweise ebenfalls ausgeschildert. Neben organischen Schmerzen sollten Sie zudem auf Ihren Rücken, Bandscheiben etc. achten. Bei einigen Fahrgeschäften werden Gäste durchgerüttelt.
Gerade ab 50plus sollten Sie sich hier doppelt und dreifach überlegen, ob Sie ein bestimmtes Fahrgeschäft fahren möchten oder nicht.
Fazit: Natürlich sind Freizeitparks auch für 50Plus-Besucher interessant. Selbst, wenn Sie einige Attraktionen auslassen, gibt es immer noch genügend zu sehen.
Auch langsame Fahrgeschäfte machen Spass. An einem Tag darf jeder wieder Kind sein und alles rundherum vergessen.
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