Schwindel
Sich daheim sicher bewegen können
Verständlich, wenn viele Schwindelpatienten sich dann aus Furcht vor einem Sturz kaum noch aus dem Haus trauen. Und selbst daheim fühlt sich manch Betroffener nicht sicher. Umso wichtiger ist es, vorbeugende Massnahmen zu ergreifen.
Hindernisse aus dem Weg räumen
Im Sinne der eigenen Sicherheit sind die Betroffenen gut beraten, Stolperfallen konsequent zu beseitigen, ebenso wie Hocker, Blumentöpfe oder herumliegende Gegenstände. Darüber hinaus können stabile Treppengeländer sowie Haltegriffe im Bad und an Gefahrenstellen rettende Helfer sein. Auf diese Weise lassen sich die äusseren Umstände optimieren.
Doch Schwindelpatienten sollten ihr Problem auch direkt angehen. Erste Anlaufstelle ist der Hausarzt, um ernste Krankheiten auszuschliessen. Für die weitere Behandlung ist dann meist der HNO-Arzt zuständig. Er stellt fest, um welche Form von Schwindel es sich handelt. Häufig handelt es sich - gerade bei Älteren - um Schwindel, dem keine konkrete Erkrankung zugrunde liegt. Zur Behandlung hat sich das natürliche Arzneimittel Vertigoheel bewährt. Das Präparat kann durch die Kombination von vier natürlichen Inhaltsstoffen mehrfach wirken, zum Beispiel die Durchblutung der feinen Gefässe verbessern und Störungen des Gleichgewichtssystems regulieren. Zudem hat es keinen dämpfenden Effekt und macht daher nicht müde.
Aktives Training gegen Schwindel
Zusätzlich ist es sinnvoll, die Therapie mit aktivem Training zu unterstützen. Besonders hilfreich sind gezielte Gleichgewichtsübungen, die der Arzt auswählt und die zuhause durchgeführt werden können. Unter www.schluss-mit-schwindel.de gibt es auch ein Übungsposter als kostenlosen Download. Zudem ist es ratsam, Muskelkraft und Gangsicherheit mit Bewegung wie Walking oder sanfter Gymnastik zu stärken.
Quelle: djd