So finden Sie natürlich in den Schlaf

Viele fühlen sich jedoch auch nach fünf Stunden Nachtruhe fit, während manche Langschläfer trotzdem müde sind. Demnach ist für einen erholsamen Schlaf nicht die Dauer, sondern die Qualität ausschlaggebend.

Vor allem ältere Menschen klagen vermehrt über Schlafprobleme. Zahlreiche Studien zeigen, dass sich im Alter die Schlafdauer zwar nicht gravierend vermindert, doch man braucht in der Regel länger, bis man in den Schlaf findet. Viele ältere Menschen erwachen oft schon im Morgengrauen. Zudem sind bei dieser Zielgruppe weniger und stark verkürzte Tiefschlafphasen zu finden - der Schlaf ist dadurch störanfälliger. Auf Dauer kann Übermüdung die Lebensqualität stark beeinträchtigen.

Schlafmediziner raten zu natürlichen Arzneien
In ihrer Angst nicht ausreichend belastungsfähig und als Konsequenz auf die Hilfe anderer angewiesen zu sein, greifen sie zu Schlaf- und Beruhigungsmitteln. Was viele nicht wissen: Solche Medikamente können zu Benommenheit und Gangunsicherheit führen. Nächtliche Stürze auf dem Weg zur Toilette sind keine Seltenheit. So stehen beispielsweise viele Patienten mit einem Oberschenkelhalsbruch zum Zeitpunkt des Sturzes unter dem Einfluss von Schlaf- oder Beruhigungsmitteln. Daher raten viele Ärzte älteren Menschen vom Gebrauch chemischer Mittel ab. Besser geeignet für diese Personengruppe sind natürliche Arzneimittel welche nicht zu Gewöhnung oder Benommenheit am nächsten Morgen führen.

Mit Ritualen zu Bett gehen
Die natürliche Wirkstoffkombination der Naturarznei aus Passionsblume, blühendem Hafer, Kaffeesamen in homöopathischer Verdünnung und Kristallen eines Wirkstoffes, der in der Baldrianwurzel enthalten ist, entspannt und fördert das natürliche Ein- und Durchschlafen. Das Einhalten fester Schlafenszeiten sowie regelmässige Rituale begünstigen ebenfalls den gesunden Schlaf. Das können Entspannungsübungen, eine Tasse Tee oder ein Abendspaziergang sein. Wichtig bleibt: Um überhaupt müde zu werden, ist für ältere Menschen ein aktiver Tagesablauf mit Bewegung und geistiger Anregung entscheidend.