Gesundes Haare
«Haarausfall ist oft behandelbar»
Der Herbst steht vor der Tür. Bald verlieren die Bäume ihre Blätter. Aber nicht nur die Natur, auch viele leidgeplagte Menschen werden immer lichter.
„Das Haarorgan ist Bestandteil der Haut, daher sollte Ihr Hautarzt der primäre Ansprechpartner sein“, meint Dr. med. Markus Dendorfer, Haarexperte in der Dermatologie Klinik Zürich(DKZ). „Schleichender Haarverlust, im Sinne einer genetisch bedingten Lichtung, und vermehrter, plötzlich auftretender Haarausfall sind die häufigsten Gründe, wieso Patienten in meine tägliche Haarsprechstunde kommen.
Ursachen sind vielfältig: Von Eisenmangel bis zu Medikamenten-Nebenwirkung
Haarausfall kann verschiedene Ursachen haben. Mittels einer gründlichen Analyse versuchen wir den wahren Grund zu eruieren oder gewisse Ursachen auszuschliessen. Zu Beginn klären wir meist latenter Eisenmangel oder das Fehlen bestimmter Vitamine ab.
Denn es bedarf bei Haarproblemen oft nahezu detektivischer Arbeit, da auch Nebenwirkungen von Medikamenten oder Operationen zu einem erhöhten Haarausfall führen können, und das mit einer Zeitverzögerung von zwei bis drei Monaten.
Auch andere Erkrankungen wie Schuppenflechte, bestimmte Autoimmunerkrankungen oder Ekzeme können im Bereich der Kopfhaut das Haarwachstum beeinflussen. Seltener kommt es zum „kreisrunden Haarausfall“. Dabei treten – bedingt durch einen immunologischen Prozess - Areale mit vollständigem Fehlen der Haare auf.
Die allermeisten Haarprobleme sind behandelbar
„Erfreulicherweise kann man die allermeisten Haarprobleme und Haarerkrankungen gut behandeln. Die zielgerichtete Untersuchung und die Erfahrung des behandelnde Allergologen ist dabei der Schlüssel zum Erfolg. Eine Vorstellung bei einem dermatologischem Haarspezialisten ist dabei immer zu empfehlen.“, rät Dr. med. Markus Dendorfer.
Dermatologie Klinik Zürich AG
Dr. med. Markus Dendorfer
Facharzt Dermatologie und Venerologie
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