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Überraschendes Zürich

Journalistinnen und Historiker schreiben über die grösste Schweizer Stadt. Entstanden sind 100 Texte und 120 Bilder auf 320 Seiten.
Überraschendes Zürich
«Zürich in 100 Geschichten» gibt es in jeder Buchhandlung

Prominente Autorinnen und Autoren befassten sich mit der Geschichte von Stadt und Kanton Zürich, mit Unternehmen, Kultur, Wirtschaft, Politik, Stadt- und Landleben, Natur, Sport, Verkehr, Bildung, Gastronomie, Tourismus. Das Buch unterhält intelligent und relevant mit 100 Geschichten, kommt aber auch seiner Chronistenpflicht nach mit einem Nachschlagewerk von den Anfängen bis zur Gegenwart, einem Literaturverzeichnis aller relevanten Publikationen über Zürich, einem Autorenverzeichnis und einem Bildnachweis. Das Buch ist bei NZZ Libro erschienen. Herausgeber ist der Journalist Peter Röthlisberger.

Experten am Werk

Der Sprayer Harald Nägeli musste unbedingt ins Buch, also hat die grosse Journalistin  Margrit Sprecher einen grossartigen Text verfasst. Über das Züriwetter konnte kein anderer schreiben als Jörg Kachelmann, für den Postraub gewann die Herausgeberschaft Krimibestsellerautorin Seraina Kobler, für die S-Bahn den ehemaligen SBB-Chef Benedikt Weibel. Ausserdem schrieben mit Tobias Straumann und Jakob Tanner zwei Geschichtsprofessoren am Buch mit. Über den Landesgeneralstreik und die 68er-Bewegung. Roger Schawinski beschreibt die Medienszene. Eine der schillerndsten und faszinierendsten Frauen Zürichs und doch wenig bekannt ist Lady Shiva, über die der Historiker Willi Wottreng schrieb. Die 100'000 Objekte, die Bruno Stefanini für sein Weltmuseum gesammelt hat, sind von unterhaltsamster Absurdität und sehr gut zu Papier gebracht von Michael Hugentobler. Der bekannte Politologe Michael Hermann und der Journalist Matthias Halbeis haben es geschafft, ein Porträt von Christoph Blocher zu schreiben, wie man es noch nie lesen konnte. Und dank Barbara Lienhard wissen wir endlich, ob Zürcher Stil haben …

Für den ganzen Kanton

Stadt und Kanton Zürich bekommen eine neue, den heutigen Anforderungen an Ästhetik, Inhalt und Lesegewohnheiten genügende Kompilation der besten und wichtigsten Geschichten. Idealerweise wird «Zürich in 100 Geschichten» zum halboffiziellen Standardwerk für Bewohnerinnen und Besucher von Stadt und Kanton Zürich. Das ganze Projekt ist spartenübergreifend und interdisziplinär. Es bringt Geschichte und Gegenwart zusammen, horizontal und vertikal durch alle Themen. Das Buch ist für den ganzen Kanton gedacht. Gerade die regionale Identität, die Agglomeration versus Stadt ist ein grosses Thema im Buch.

«Zürich in 100 Geschichten» gibt es überall im Buchhandel oder im Online-Shop von NZZ Libro


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